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Hoffnungsweg – Unser eigener Emmausweg

Die Emmausjünger erzählten einem fremden Mann, dem sie auf ihrem Weg begegneten, von Jesus. Wie er beim Einzug nach Jerusalem noch von vielen Menschen bejubelt, dann jedoch kurze Zeit später zum Tode am Kreuz verurteilt wurde.

Die beiden Jünger hatten den Mut und die Hoffnung verloren. Als Frauen, die das leere Grab fanden, von Jesu Auferstehung freudig berichteten, konnten sie ihnen nicht glauben. Der fremde Mann riet ihnen Gott zu vertrauen, denn alles liege in seiner Hand. Die Traurigkeit verschwand.

Als sie zu Hause ankamen, luden sie den Mann ein mit ihnen zusammen zu essen.

Dieser betete genauso wie Jesus es getan hatte und teilte das Brot mit ihnen.

Da erkannten die Jünger den Mann, es war Jesus! Er saß mit ihnen am Tisch! Er lebt!

Diese Geschichte, die uns die wunderbare Botschaft von Ostern mitteilt, kann uns auch in dieser immer noch surrealen Zeit des COVID-Virus Hoffnung, Trost, Kraft und Mut schenken.

Lesen auch Sie die Geschichte gerne in der Bibel nach. Sie finden sie im Lukasevangelium 24, 13-35.

Und besuchen Sie bei einem kleinen Spaziergang unseren eigenen Emmausweg, der zu Ostern um die Kirche in Holzhausen herum durch ausgemalte Bilder von Kindern im Alter zwischen 3 und 10 Jahren entstehen wird. Auch in der Marienbasilika in Wilhelmshausen wird der Emmausweg aufgebaut.

Außerdem wird er Bestandteil der Familiengottesdienste am Ostersonntag sein: um 10.00 Uhr in Holzhausen und um 11.15 Uhr in Wilhelmshausen.