Ein Blick in den Altarraum der Johanniskirche
Erbaut: 1150
Bauweise: schlichter Sandsteinbau mit kleiner Apsis
Orgel: um 1880 von den gebr. Euler erbaut, 2000/1 umfassend restauriert
Sitzplätze: max. 145
Restaurierung außen:
Restaurierung innen: 1995
Schlüssel: täglich von 10-17 Uhr geöffnet, sonst: Schlüssel tagsüber im Friseursalon in der kirchennahen Gartenstraße;
Besonderheiten: Ein Gemälde über dem Triumphbogen aus dem Jahr 1560 mit Christus als Weltenrichter und der Darstellung von Himmel und Hölle fällt ins Auge. An der Nordwand gibt es eine Darstellung der Enthauptung von Johannes dem Täufer. Den Chorraum bestimmt ein Christusfenster aus dem Jahr 1908. Als Wetterhahn ziert die Kirche ein Hirsch (vgl. Ps 42, 2). Ansehnlich ist auch der schöne (kommunale) Kirchenvorplatz.
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