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„Alle Wetter“

„Heute ist aber schönes Wetter!“ oder „Was für ein scheußliches Wetter!“ beginnen  viele Gespräche, wenn sich Menschen treffen.

“Geschnuddel“ beim Kaffeetrinken

Frau Sigrid Damm aus Kassel hatte sich zu diesem Thema Gedanken gemacht, die sie den Besucherinnen der „Offenen Tür“ am 19. März.2014 vortrug.
Wir hörten eine lustige Geschichte die Sonne betreffend und verfolgten ein ganzes Jahr das Wetter. Jede Besucherin  las  Wetterzitate aus Zeitungen, Zeitschriften, dem Fernsehen und von Bekannten vor.

Beim Quiz wurde so stark überlegt, dass man förmlich die Köpfe „rauchen“ sah.
„ Wie heißen denn nur die Eisheiligen?“ „Kalte Sofie und weiter….?“
Gemeinsam sangen wir Lieder, die alle dem Thema angepasst waren. Die Geschichte des eigennützigen Riesen und seine Einsicht, die Kinder glücklich zu machen  und  seine Liebe zum kleinsten Kind  gefiel  allen Besucherinnen sehr gut. Zum Schmunzeln brachte uns  das „Gebet eines Gärtners“, der für jede Pflanze das entsprechende Wetter haben wollte.

Passend zum Thema: Die Tischdeko

Ein interessanter und fröhlicher Nachmittag, der leider nur zu schnell zu Ende ging.

Doris Freudenthaler

Frühlingserwachen bei der „Offenen Tür“

Blumenstrauß

„Der Frühling ist die schönste Zeit, was kann wohl schöner sein?“ lautet ein Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff. Auch die zahlreichen Besucherinnen der „Offenen Tür“ Holzhausen waren dieser Meinung und trafen sich zu einem gemütlichen Nachmittag am 05.03.2014 im Gemeindehaus. Zur Einstimmung auf den Frühling hörten wir ein Gedicht von Heinrich Heine und die Geschichte des kleinen Marienkäfers, der allen Menschen Glück bringen wollte. Weiterlesen

„Wasserströme in der Wüste“

Die Gottesdienstordnung des Weltgebetstages 2014 wurde von Frauen aus Ägypten vorbereitet, die zu verstehen geben wollten, dass Wasser geschenktes und gefährdetes Gut ist. Dies gilt vor allem für Ägypten, dessen Landesfläche zu 96% aus Wüste besteht.


Die diesjährige Weltgebetstags-Feier wurde von Frauen aus Holzhausen gestaltet, die Frauen und Männer ins Pfarrhaus in Holzhausen einluden.
Die Tische und der Altar waren mit dem Motiv des Weltgebetstags dekoriert und einige Frauen des Vorbereitungsteams trugen ägyptische Bekleidung.

„Salam Aleikum – Friede sei mit dir“ lautete die Begrüßung in arabischer Sprache .
Es wurde über die Geschichte Ägyptens berichtet, so wie es in der Bibel dargestellt wird und die heutige politische Situation. Die Menschen in Ägypten wünschen, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn bricht wie „Wasserströme in der Wüste“. Große wirtschaftliche Probleme müssen noch bewältigt werden.
Gerade Frauen leiden unter miserablen Arbeitsbedingungen. Sie werden im Beruf benachteiligt und erhalten Löhne, von denen sie nicht leben können.
Die Ägypter sind stolz auf ihre antiken Monumente, die Pyramiden, Tempel und Gräber der Pharaonen. Sie sind Kulturgüter und Tourismusziele. Die Bezahlung der Angestellten in den Hotels ist jedoch schlecht bei einer Arbeitszeit rund um die Uhr.
Zwischen dem Leben in den Großstädten und auf dem Land liegen Welten. Ein guter Schulabschluss und ein Studium an einer Universität können sich nur junge Frauen aus wohlhabenden Familien leisten. Wir sahen hierzu eine kleine Bilderauswahl.


In der Lesung nach Johannes trifft Jesus eine Samaritanerin am Brunnen und spricht mit ihr über das Geben und Nehmen von „lebendigem Wasser“, dem Wasser des Lebens. Mit einem Ritual wurde „Lebendiges Wasser“ den Besucherinnen gereicht als „Jesu Geschenk an dich“
Zwischen den einzelnen Teilen der Weltgebetstags-Ordnung wurden gemeinsam Lieder gesungen und gebetet.


Nach dem Ende der Feier wurden die Besucherinnen und Besucher eingeladen, die ägyptischen Gerichte zu probieren. Es gab warme und kalte Gerichte sowie süße Desserts. Alle Gerichte wurden probiert und als sehr „lecker“ gelobt.

(Doris Freudenthaler)

Frühlingserwachen bei der „Offenen Tür“

„Der Frühling ist die schönste Zeit, was kann wohl schöner sein?“
lautet ein Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff.

Auch die zahlreichen Besucherinnen der „Offenen Tür“ Holzhausen waren dieser Meinung und trafen sich zu einem gemütlichen Nachmittag am 05.03.2014 im Gemeindehaus.
Zur Einstimmung auf den Frühling hörten wir ein Gedicht von Heinrich Heine und die Geschichte des kleinen Marienkäfers, der allen Menschen Glück bringen wollte.
Einige Frühlingsbräuche sorgten für Verwunderung und Gelächter. So erzählte man sich früher, dass Mädchen und Jünglinge in einer Frühlingsnacht dreimal um ihr Bett laufen müssten, um zu sehen, wer ihr Zukünftiger bzw. Zukünftige werden würde. Da war es einfacher, ein Frühlingsquiz zu lösen, als auf diesen Brauch zu vertrauen.
Das Highlight des Nachmittags war das Basteln einer Blume.

Mit viel Eifer wurde ausgeschnitten, gelocht, gefaltet und zurecht gezupft. Es entstanden viele schöne bunte Blumen, die in die mitgebrachten Töpfchen „eingepflanzt“ wurden. Untereinander wurde diskutiert und verglichen, welche Blume wohl am schönsten wäre.

Natürlich war jede Besucherin davon überzeugt, dass „ihre“ Blume die Schönste sei.

(Doris Freudenthaler)

Die Chance Deines Lebens – G PLUS am 15. März 2014

Träumen Sie davon ein Star zu sein? Endlich entdeckt zu werden und ganz groß raus zu kommen? Sie träumen von einem tollen Auftritt, wollen gut aussehen und bewundert werden?

Dann sind Sie bei uns genau richtig, denn am 16. März 2014 laden die Kirchengemeinden Holzhausen-Wilhelmshausen-Knickhagen um 19:00 Uhr zum 45. Gplus-Gottesdienst in das Bürgerhaus Holzhausen ein und gehen der spannenden Frage nach, welche Bedeutung Talentshows für uns haben. WEITERLESEN

Karneval – Fasching – Fastnacht

Zu einem bunten närrischen Nachmittag trafen sich 19 Besucherinnen der „Offenen Tür“ am 19.Februar 2014.
Pfarrer Kraft erzählte zu Beginn eine gereimte moderne Version der Bergpredigt, die den Besucherinnen sehr gut gefiel.
Nach dem Kaffeetrinken folgten lustige Spiele, bei denen Glück beim Erwürfeln  des Sitzplatzes, Schnelligkeit beim Papiertütenlauf und viel Geschick und Kombinationsgabe bei der Verknüpfung der zu erratenden „Teekesselchen“ gefragt waren.

Im Sketch „Der Wohnungssuchende“ erlebten wir einen spitzbübischen Beamten, der gleich zwei Berufe hatte und diese Situation ausnutzte.

Lustige Gedichte von Christian Morgenstern und Eugen Roth sowie ein Vortrag über „Männer“ brachten uns zum Lachen.

Ein weiterer Sketch
„In der Apotheke“ bildete den Abschluss des närrischen Nachmittags.
Die Besucherinnen spendeten zu allen Vorträgen reichlich Applaus und gingen, noch über das gerade Erlebte schmunzelnd, gut gelaunt nach Hause.

Doris Freudenthaler

Förderkreisversammlung 2014

Am 12.02.2014 fand die jährliche Förderkreisversammlung des Förderkreises Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinden Holzhausen, Wilhelmshausen und Knickhagen statt. Der Förderkreissprecher Bernd Persch eröffnete die Versammlung und begrüßte hierzu nochmal ganz besonders unseren Pfarrer Berthold Kraft, der ja zum ersten Mal dabei war.

Die Förderkreissprecher Britta Linnenweber und Bernd Persch erklärten, auch für das kommende Jahr ihre Bereitschaft, sich im Förderkreis zu engagieren. Die anwesende Versammlung bestätigte dann auch die neuen (alten) Förderkreissprecher. Im Anschluss wurden dann Aktionen besprochen, die in diesem Jahr in unserem Kirchspiel umgesetzt werden könnten.

Da in diesem Jahr wieder die Fußballweltmeisterschaft stattfindet, soll unter anderem die bereits vielen bekannte Aktion „Ihre ELF für unsere Jugend“ wieder stattfinden. Hier freuen sich immer viele Fußballfans, da der Tipp auch mit attraktiven Preisen verbunden ist. Pfarrer Berthold Kraft drückte seine Freude darüber aus, dass es in unserem Kirchspiel so viel Menschen gibt, die sich in diesem Förderkreis und für diesen Förderkreis auf unterschiedlichste Art engagieren. Sei es als Spender und Mitglied oder durch ehrenamtliches Engagement.

Man darf an dieser Stelle auch sagen, dass es genau diesen Menschen zu verdanken ist, dass hauptamtliche Jugendarbeit in unserem Kirchspiel so umfangreich möglich ist.
Deswegen ist der Förderkreis auch in Zukunft für unser Kirchspiel von großer Bedeutung.
Dafür bedankte sich Pfarrer Kraft bei all diesen Menschen noch mal ganz besonders.

Erwin Fleck