Termine und Themen 1999-2014

Träumen Sie davon ein Star zu sein? Endlich entdeckt zu werden und ganz groß raus zu kommen? Sie träumen von einem tollen Auftritt, wollen gut aussehen und bewundert werden? Dann sind Sie bei uns genau richtig, denn am 16. März 2014 laden die Kirchengemeinden Holzhausen-Wilhelmshausen-Knickhagen um 19:00 Uhr zum 45. Gplus-Gottesdienst in das Bürgerhaus Holzhausen ein und gehen der spannenden Frage nach, welche Bedeutung Talentshows für uns haben. Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen der Castingshows, wo manche Träume wie Seifenblasen zerplatzen. Lohnt es sich wirklich, sich mit anderen zu vergleichen oder gar neidisch zu sein auf die, die etwas besonders gut können? Was ist eigentlich Talent und welche Talente haben Sie? Welche Talente sind wirklich lebenswichtig für Sie und andere Menschen? Freuen Sie sich auf 90 Minuten Gplus – Gottesdienst und mehr – mit einer Castingshow, Predigt, Deko, Livemusik, Moderation, Gesang, Gebet, Catering und vielem mehr. Wir freuen uns auf Sie!

Ein Gottesdienst rund ums Thema Kontrolle und Loslassen …

Leben zwischen Freiheit und Geborgenheit.

Licht und Schatten eines großen Gefühls

LETZTER GPLUS vor Ablauf des Maya-Kalenders

Wenn morgen die welt unterginge… – würden wir heute ein Apfelbäumchen pflanzen und G plus, Gottesdienst und mehr, feiern. Steht das Ende der Welt fest? Würde sich etwas ändern, wenn wir es wüßten? Und was ist zu tun, um vorbereitet zu sein, wenn das letzte Kalenderblatt fällt? Ein Gottesdienst, den man unbedingt auf seiner To-do-Lise haben sollte! (Foto: © frenta – Fotolia.com)

Wie wär´s mit frischem Wind mitten im Leben – einer echten Midlife-Brise?! Manchem Eingefahrenen täte neue Bewegung gut. Manches Schwerfällige bräuchte dringend leichten Rückenwind. Mancher Traum neues Öl ins Feuer, um nicht zu verlöschen. Da bietet sich doch die Mittsommernacht an! Mit der Leichtigkeit eines Festes am längsten Tag des Jahres verknüpft G plus inspirierende Impulse für jeden Tag des Jahres: mit beflügelnder Musik, humorvollem Theater, Picknick-Atmosphäre im Bürgerhaus und Glauben mit sommerlichem Schwung. Besonderer Gast beim Mittsommernachtsfest ist Hanna Backhaus, Sozialpädagogin und Buchautorin.

Was sammelt sich so alles an: in den Ecken, im Keller, auf dem Boden?! Nicht nur vom anstehenden Frühjahr geht ein Impuls aus, wie gut ab und an das Reinemachen tut: Es lebt sich besser aufgeräumt: in der Wohnung – und erst recht im Lebenshaus.

Irgendwie hat jeder sein Gottesbild. Die einen, weil sie an ihn – so oder so – glauben; andere hingegen ein Bild von etwas, was sie ablehnen. Hat in Sachen Gott immer jeder irgendwie recht? Genaueres weiß man nicht? Oder gibt es eine “Montageanleitung”, damit am Ende auch Gott drin ist, wo es draufsteht?

„Wild“, gefährlich“, „Abenteuer“ – selten sind das die ersten Stichworte, die einem zum Thema „Glaube“ einfallen. Dabei gibt es wenig so Herausforderndes wie ernstgenommenes Christsein. Lassen Sie sich in einem spannenden „G plus“ von Gottesdienst und mehr überraschen: etwa im Interview mit Denise Uwimana Reinhardt aus Ruanda, die dort den Völkermord überlebte, mit packenden Inputs von Rita Weghorst aus Berlin, mit Live-Acts der Freien Turnerschaft 04, mit Musik, Theater und Bistro. Und sicherlich mit Gott, der in Bewegung bringt. Zum Beispiel in Richtung Bürgerhaus Holzhausen… – man sieht sich am 19. Juni ab 19 Uhr!

„Alles beginnt mit der Sehnsucht!“, formulierte einmal die jüdische Schriftstellerin Nelly Sachs. Der Sehnsucht als menschlicher Grunderfahrung, als Antriebkraft, aber auch ihrem zerstörerischen Potential gehen 90 Minuten „Gottesdienst und mehr“ nach: mit aktueller Musik, Theater, Kreuzverhör und guten Impulsen. Wonach suchen und sehnen wir uns? Steckt hinter jeder Sucht eine irrgeleitete Sehnsucht? Interviewgast im Bürgerhaus Holzhausen ist Andreas Fux, Fachberater für Glückspielsucht. Suchen Sie den „G plus“ auf. Wir sehnen uns nach Ihnen…

Was und prägt und wie wir prägen

„Du bist wie Deine Mutter!“, „Ich rede schon wie mein Vater!“, „Da merkt man, aus welchem Stall er kommt!“ – manches prägt uns, bewußt oder unbewußt, in guter Weise oder problematisch. Wie geht man damit um? Kann man überhaupt aus seiner Haut oder muss man bleiben, wie man nun mal ist? Wie wird aus manchem Fallobst ein guter Baum? Ein prägender „G plus-Gottesdienst“ rund um unsere Prägung und Gottes Umgang mit seinen Früchtchen: im Bürgerhaus Holzhausen (folgen Sie der Apfel-Spur…).

G plus-Gottesdienst mit Gästen, die es in sich haben

Unsere Gäste: Loreen Fajgel, Tänzerin, Choreographin (Kassel) Dr. Roland Werner, Bibelübersetzer (Marburg) Andrea Heußner, Hospizarbeit (Kassel) und eingespielt per Video-Interview viele mehr…: das rote Sofa der Kirchengemeinde ist seit ein paar Wochen unterwegs und auf “Stimmenfang”

Oder: “Das hätte ich von dem nicht gedacht!”

Vor 200 Jahren wurde ein Mann geboren, der das Denken über die Entstehung des Menschen revolutionieren sollte: Charles Darwin.”Stammt der Mensch vom Affen ab?”, hat Gott als Schöpfer überhaupt noch Platz im modernen Weltbild?

Es gibt echte Ohrwürmer, eingängige Melodien, die einem in Kopf gehen und nicht mehr loslassen: echte Schlager. Mancher rümpft die Nase – aber es ist, wie es ist: Schlager mit ihren netten, einfachen Harmonien und ihren gradlinigen, bisweilen schmalzigen Botschaften begleiten manche Menschen ein Leben lang. Vielleicht gerade, weil sie ganz offen auf der Gefühlsschiene daherkommen. Also: Ganz gleich, ob Sie Schlager lieben oder hassen, diesen G plus sollten Sie nicht verpassen. Wir präsentieren Ihnen den sicherlich ersten Schlager-Gottesdienst Nordhessens – ganz im Bewusstsein, dass auch manches ehrwürdige Kirchenlied in seinen Kinderschuhen noch ein Gassenhauer war – mit einem „Strauss beliebter Melodien“ und vielen zu Unrecht verachteten Alltagsweisheiten.

“Bangemachen gilt nicht?” Das ist leider oft mehr Wunsch als Wirklichkeit: Angst vor Krisen daheim und weltweit, vor der nächsten Arbeit oder dem Chef, vor der Zukunft oder dem Tod und die Sorge, zu kurz zu kommen. Was macht sich da genau Luft, wenn wir Angst haben? Und warum steht ausgerechnet in der Bibel so oft: “Fürchte Dich nicht!”? Antworten in einem mutigen G plus-Gottesdienst am 22. März 2009 im Bürgerhaus Holzhausen.

Wieviel Rückgrat braucht der Mensch!?

Wer ist nicht ein wenig abhängig von dem, was die Leute denken? Was soll die Clique denken, wenn ich modisch völlig aus ihrem Rahmen falle? Was sollen die Leute denken, wenn ich nicht mehr so richtig kann? Unkraut im Garten, Arbeitslosigkeit, das alte Auto, das neue Auto: Was könnte man von mir halten? Was soll amn eigentlich von uns halten? Und was sind Maßstäbe, die über dem kritischen Blick der Nachbarschaft oder der Kollegen hinausreichen? Vielleicht sogar soweit, dass ich meinen Glauben leben kann, ohne Angst zu haben, was andere denken könnten…

Pünktlich zur Fußball-WM in Österreich und der Schweiz gibt es einen G PLUS rund um das runde Leder.
Doch keine Angst – nicht nur für Fußballfans lohnt sich der Weg ins Bürgerhaus Holzhausen.
Schließlich gilt der berühmte Satz: “Der Ball ist rund und ein G PLUS dauert 90 Minuten…”

G plus nähert sich mit Musik, Impulsen, Theater, Kreuzverhör und Interviews den Momenten, in denen das Leben in eine Sackgasse gerät, und fragt nach Auswegen…

Ein humorvoller Gottesdienst mit der ernsten Frage, ob auch Gott Spass versteht.

Verstehen Sie Spaß? G plus-Gottesdienst in Holzhausen Holzhausen/Knickhagen/Wilhelmshausen. Ein humorvoller Gottesdienst mit der ernsten Frage, ob auch Gott Spaß versteht, erwartet die Besucher am Sonntag, 4. November 2007 im Bürgerhaus Holzhausen. Ab 19 Uhr wird das gut 40-köpfige Vorbereitungsteam mit Musik, Theater, Impulsen und Kreuzverhör die Türen für „Gottesdienst und mehr“ öffnen. Ob im Gottesdienst gelacht werden darf, ob und inwiefern Glaube eine ernste Angelegenheit darstellt und was uns eigentlich noch heilig ist? Antworten geben die insgesamt neun Kreativgruppen, die von der Deko bis zum Büchertisch, von Moderation bis zum Bistro, von Gebet bis Bandmusik 90 zugleich kurzweilige wie tiefgehende Minuten gefüllt haben. Als Interviewgast freut sich das evangelische Kirchspiel mit Pfarrer Norbert Mecke auf Frau Susanne Goetze. Ausgebildet im Bereich Theater und Psychotherapie ist sie unter anderem als Klinikclown in Kinderstationen unterwegs und wird Rede und Antwort stehen, ob Lachen gesund ist und macht.

… vom Umgang mit Schuld

G plus zum Top-Thema „Schuld“ Werner Wallert als besonderer Gast in Holzhausen Holzhausen. Knickhagen.Wilhelmshausen. Das Thema Schuld und Vergebung durchzieht das Leben wie ein roter Faden. Kein Wunder, dass es auch in der Bibel zu den Top-Themen gehört. Am 1. Juli widmet sich der nunmehr 25. „G plus“-Gottesdienst des evangelischen Kirchspiels Holzhausen ab 19 Uhr unter dem Titel: „Das verzeih ich Dir nie!“ 90 Minuten lang der Frage nach dem Umgang mit Schuld. Ein ganz besonderer Gast wird dazu in Holzhäuser Bürgerhaus kommen: Werner Wallert wird sich im Interview den Fragen stellen. Er war im Jahr 2000 mehrere Monate mit seiner Familie in Geiselhaft auf den Philippinen. Kann man da rückblickend vergeben? Wo ist überhaupt die Schmerzgrenze in Sachen Verzeihen erreicht? Wenn den Kindern etwas zustößt? Wenn Terroristen um vorzeitige Begnadigung bitten? Und wie steht es um die Alternativen zur Versöhnung: um das Nachtragen, Vergelten, Vergessen? Auf die Besucher warten mit Impulsen, Musik der G plus-Band, Theater, Kreuzverhör und Ausdruckstanz ein „garantiert nicht vergebener Abend“, so Pfarrer Norbert Mecke, der aus seiner Gemeindetätigkeit weiß, dass das Thema Umgang mit Schuld zu den häufigsten gehört, das in Gesprächen auftaucht und Wunden schlagen kann, die sich ein Leben lang auswirken. „Umso wohltuender ist es, nach dem Schlüssel zur Heilung solcher Verletzungen zu suchen!“ Auch im 25. „Jubiläums-G-plus“ wird es für Gehörlose eine Übersetzung in Gebärdensprache sowie einen Eltern-Kind-Raum geben, in den Gottesdienst übertragen wird. Im Anschluss öffnet das G plus-Bistro zu Gesprächen und Beisammensein. Ein Büchertisch bietet Literatur zum Thema. Zu den G plus-Gottesdiensten finden zwischen 300 und 400 Menschen ins Bürgerhaus Holzhausen.

oder: Haste was, dann biste was!?

Der ebay- und Schnäppchenwahn hat Deutschland fest im Griff, und das Ansammeln von Dingen und Besitztümern nimmt in der Überflußgesellschaft kein Ende. Doch ist es das, was ein Leben wirklich wertvoll macht? Sind die Schnäppchen der Schlüssel zum Glück?

Ein Guinessbuch-verdächtiger G PLUS rund um das Buch der Bücher

Vom Anfang bis zum Ende, von Adam und Eva bis hin zur Offenbarung, Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament – im nächsten G PLUS gibt es eine rekordverdächtige Reise durch die Bibel. Und dabei entdecken wir vielleicht etwas von dem roten Faden …

Tipps zum Aufladen in einem stressfreien Gottesdienst…

Ein paradiesischer Gottesdienst mit Besuch im Fegefoyer

Himmel und Hölle: Weltbild des Mittelalters oder realistische Zukunft? Gibt es “ewiges Verlorensein” oder kommen wir doch “alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind”? Ein himmlischer Gottesdienst, in dem es heiß hergeht, gibt spannende Antworten!

Zurück zur Badstraße! Gehe nicht über LOS – ziehe kein Gehalt ein. Gute Miete mit der Parkstraße einstreichen. So sind die Wechselfälle des “Spiel des Lebens”. Was Gott damit zu tun hat? Sehr viel – als Erfinder des Lebensspiels.

Warum wir alle neidisch sind

Darf man neidisch sein? Man ist es eben immer wieder? Was steckt dahinter? Was drückt sich darin aus? Und: Kann man das Gefühl, zu kurz zu kommen überwinden?!

Ein G PLUS über den kleinen Unterschied

Was ist dran an Frau und Mann? Ticken Männer und Frauen wirklich anders? Was ist “Typisch Frau” und “Typisch Mann”? Und was sagt der dazu, der Männer und Frauen erfunden hat …?

Die Frage nach unseren Werten…

Was macht einen intakten Charakter aus – gibt es da so was wie eine Werte-Checkliste? Wenn ja, wie sieht die aus? Oder wenn nicht, wie bringen wir dann unseren Charakter in Takt – und in welchen Takt …?

Zwischen Wellness-Welle und Fitness-Feeling …

Wellness ist in. Das weiß auch Mr. Universum, der in diesem Gottesdienst Interviewgast ist – mit seiner Miss Universum. Was die Bibel zu Körper, Geist und Seele sagt, erfragen wir vom Herrn des Universums in 90 Minuten Gottesdienst.

Ein Gottesdienst nicht nur für Harry Potter Fans

Gott, Schalk und Gäaste im Bürgerhaus Holzhausen

Wo angeblich der Spaß aufhört, fängt dieser Gottesdienst an!

… oder wie das mit den Religionen?

Ein Einblick in das was alle, einige oder nur manche Religionen wollen und was am christlichen Glauben einzigartig ist.

Kassel ist ein Vorort von Holzhausen. Wetten? Besuchen Sie im Dokumentjahr das Dokumenta-Dorf und einen künstlerischen Gottesdienst.

… zeig mir wer du wirklich bist!

Ein Gottesdienst, der hinter die menschlichen Kulissen schaut.

Gentechnik – das Zukunftsthema Ein Gottesdienst der fachkundig informiert und nach den Grenzen dessen fragt, was ermöglicht werden sollte.

Und wovon träumen Sie? Wie heißt es so schön: Verträume nicht dein Leben, sondern lebe Deine Träume! Und: Ist Glaube nicht sowieso etwas für “Traumtänzer”?

Kein Geburtstag ohne diesen Spruch. Aber: ist Gesundheit die Hauptsache? Und wenn die Hauptsache fehlt?

Wann ist ein Christ ein Christ?

Ein G plus, der fragt, was Christsein ausmacht, kostet und verhindert.

Darf man so einen Gottesdienst nennen? Die Frage ist eher: Wenn viele so denken, warum soll es dann nicht in einem Gottesdienst aufgegriffen werden?

Nein! Wer liebt sündigt nicht – oder? Kann denn Sünde Liebe sein? – Nein, wer an Gott vorbeilebt liebt zumindest nicht im biblischen Sinn. Ein spannender Gottesdienst rund um das Thema Nr. 1.

Kurz vor der Jahrtausendwende taucht sie auf: die Frage nach der Zukunft. Und wenn da Christen nicht etwas zu zu sagen haben, wer dann?

Ein paradiesischer Gottesdienst – übrigens der erste G plus: mit “Urlaubsbildern” und der Frage, wie die Sehnsüchte, die sich an den “Ferien” festmachen, im Alltag Erfüllung finden können.